Bereits in den 1920er Jahren wurde die Kunst der Avantgarde zum Ziel von Angriffen national-konservativer und völkischer Gruppen. Nach dem Beginn der nationalsozialistischen Herrschaft verschärft sich der Kampf gegen modernistische Kunstformen wie Expressionismus, Impressionismus, Neue Sachlichkeit, Abstraktion, Surrealismus oder Dada und wird zu einer staatspolitischen Aufgabe.1Vgl. Christoph Zuschlag: „Entartete Kunst“. Ausstellungsstrategien im Nazi-Deutschland, Worms 1995, S. 15. Ab dem Frühjahr 1933 finden erste „Schandausstellungen“ in öffentlichen Sammlungen statt, in denen Werke der Avantgarde als „kulturbolschewistische Machwerke“ diffamiert werden.2Vgl. Christoph Zuschlag: „Entartete Kunst“. Ausstellungsstrategien im Nazi-Deutschland, Worms 1995, S. 59. Im selben Jahr verbreitet die nationalsozialistische Kunstideologin und Publizistin Bettina Feistel-Rohmeder die Forderung, dass „aus allen deutschen Museen und Sammlungen alle Erzeugnisse mit weltbürgerlichen und bolschewistischen Vorzeichen entfernt werden.“3Zitiert nach Paul Ortwin Rave: Kunstdiktatur im Dritten Reich, Hamburg/Berlin 1949, neu hrsg. v. Uwe M. Schneede, Berlin 1987, S. 43–44.
Goeschs Kunst im Visier der Nationalsozialisten
Als Teil der deutschen Avantgarde sowie aktives Mitglied der „Novembergruppe“, des „Arbeitsrates für Kunst“ und des Korrespondenzzirkels „Gläserne Kette“ um Bruno Taut gerät auch Paul Goesch ins Visier der nationalsozialistischen Kunstpolitik. Im Jahr 1937 erscheint die Hetzschrift Die Säuberung des Kunsttempels. Eine kunstpolitische Kampfschrift zur Gesundung deutscher Kunst im Geiste nordischer Art des nationalsozialistischen Malers und Schriftstellers Wolfgang Willrich. Darin ist Goeschs „Dekorativer Entwurf“ als Beispiel für eine vermeintlich drohende „rote Kunstverseuchung“ abgebildet.4Vgl. Wolfgang Willrich: Die Säuberung des Kunsttempels. Eine kunstpolitische Kampfschrift zur Gesundung deutscher Kunst im Geiste nordischer Art, München/Berlin 1937, S. 54, Abbildung Nr. 9, hier fälschlicherweise als „Paul Goesch: Wandmalerei“. Weiterhin erscheint sein Name in einer von Willrich zusammengestellten Mitgliederliste der „Novembergruppe“ im Anhang des Buches, in dem der Autor Künstler:innen und Kunsthandlungen sowie Publizist:innen und Verlage als Angehörige beziehungsweise Unterstützer:innen der Avantgarde denunziert.5Vgl. Wolfgang Willrich: Die Säuberung des Kunsttempels. Eine kunstpolitische Kampfschrift zur Gesundung deutscher Kunst im Geiste nordischer Art, München/Berlin 1937, Anhang S. 166–172, hier S. 168.
„Die Säuberung des Kunsttempels“
Willrichs Buch dient als Anregung und Muster für die Ausstellung Entartete Kunst, die vom 19. Juli bis zum 30. November 1937 in den Münchener Hofgartenarkaden stattfindet.11Vgl. Mario-Andreas von Lüttichau: „‚Deutsche Kunst‘ und ‚Entartete Kunst‘. Die Münchner Ausstellungen 1937“. In: Peter-Klaus Schuster: Die ‚Kunststadt‘ München 1937. Nationalsozialismus und ‚Entartete Kunst‘, München 1987, S. 83-119, hier S. 100. Ihr geht ein Erlass von Propagandaminister Joseph Goebbels vom 30. Juni 1937 voraus, nachdem „die im deutschen Reichs-, Länder- und Kommunalbesitz befindlichen Werke deutscher Verfallskunst seit 1910 auf dem Gebiet der Malerei und Bildhauerei zum Zwecke einer Ausstellung auszuwählen und sicherzustellen“ seien.12Erlass von Joseph Goebbels, Berlin, 30.06.1937. Zitiert nach Christoph Zuschlag: „Entartete Kunst“. Ausstellungsstrategien im Nazi-Deutschland, Worms 1995, S. 177, siehe auch S. 178, Dok. 18. In nur zehn Tagen beschlagnahmt eine Kommission unter der Leitung des Präsidenten der Reichskammer der bildenden Künste Adolf Ziegler, der auch Willrich angehört, mehrere Hundert Gemälde, Skulpturen, Zeichnungen, Grafiken, Fotografien und Bücher in insgesamt 32 deutschen Museen.13Vgl. Stephanie Barron: „1937. Moderne Kunst und Politik im Vorkriegsdeutschland.“ In: Ausst.-Kat. „Entartete Kunst“. Das Schicksal der Avantgarde im Nazi-Deutschland, Los Angeles County Museum of Art, Los Angeles, 17.02.1991–12.05.1991; The Art Institute of Chicago, Chicago, 22.06.1991–08.09.1991; International Gallery Smithsonian Institution, Washington D. C., 08.10.1991–12.01.1992; Deutsches Historisches Museum, Berlin, 04.03.1992–31.05.1992, S. 20. Etwa 750 Werke aus dem Beschlagnahmegut werden für die Ausstellung Entartete Kunst in München ausgewählt.14Laut Datenbank zum Beschlagnahmeinventar der Aktion „Entartete Kunst“, Forschungsstelle „Entartete Kunst“, Freie Universität Berlin. URL: http://emuseum.campus.fu-berlin.de/eMuseumPlus?service=ExternalInterface&lang=de [Abruf: 18.01.2024]. Zeitgleich kündigt Adolf Hitler einen „unerbittlichen Säuberungskrieg […] gegen die letzten Elemente unserer Kulturzersetzung“ an.15Rede von Adolf Hitlers zur Eröffnung der „Großen Deutschen Kunstausstellung“, München, 18.07.1937. Zitiert nach Christoph Zuschlag: „Entartete Kunst“. Ausstellungsstrategien im Nazi-Deutschland, Worms 1995, S. 205. In einer zweiten Beschlagnahmeaktion werden nahezu alle noch vorhandenen Werke der Avantgarde aus über hundert deutschen Museen und öffentlichen Institutionen systematisch entfernt und in einem Depot in Berlin zusammengetragen.16Vgl. Christoph Zuschlag: „Entartete Kunst“. Ausstellungsstrategien im Nazi-Deutschland, Worms 1995, S. 205. – Meike Hoffmann: „Rolf Hetsch und die Verwaltung der Restbestände ‚Entartete Kunst‘“. In: Matthias Wemhoff (Hrsg.): Der Berliner Skulpturenfund. „Entartete Kunst“ im Bombenschutt. Entdeckung, Deutung, Perspektive, Regensburg 2012, S. 85–99, hier S. 86.
Als Künstler und Patient „wertlos“
Insgesamt fünf Werke von Goesch sind von der zweiten Beschlagnahmeaktion betroffen.23Vgl. „Entartete Kunst“. Digital reproduction of a typescript inventory prepared by the Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda, ca. 1941/42 (V&A NAL MSL/1996/7), London: Victoria and Albert Museum, Januar 2014. URL: www.vam.ac.uk/entartetekunst [Abruf: 19.09.2024]. Gemäß der nationalsozialistischen Ideologie gilt der Künstler aufgrund seiner Mitgliedschaft in der „Novembergruppe“ sowie dem „Arbeitsrat für Kunst“ als „Kulturbolschewist“. Auch in seinen Werken spiegelt sich das nationalsozialistische Ideal einer realistischen bis idealisierenden Kunst mit traditionellen, tugendhaften und heimatverbundenen Motiven nicht wider. Goeschs farbenfrohe Köpfe und Masken, seine mythologisch oder religiös inspirierten Szenen werden von den Nationalsozialisten abgelehnt. Da zeitgleich zur zweiten Beschlagnahmeaktion auch Kunstwerke aus der Psychiatrischen Universitätsklinik Heidelberg als „Vergleichsmaterial“ für eine Wanderausstellung Entartete Kunst angefragt werden, darunter vier Blätter von Goesch, ist der Beschlagnahmekommission möglicherweise auch die gesundheitliche Verfasstheit des Künstlers bekannt. Goesch erschiene den Nationalsozialisten in diesem Fall nicht nur als Künstler, sondern auch als Patient verschiedener psychiatrischer Einrichtungen als „entartet“ und in diesem Sinne wertlos.24Vgl. Thomas Röske (Hg.): Paul Goesch 1885–1940. Zwischen Avantgarde und Anstalt, Heidelberg 2016, S. 18–29, hier S. 26. URL: https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/6554/1/Roeske_Paul_Goesch_zwischen_Avantgarde_und_Anstalt_2016.pdf [Abruf: 28.01.2024].
Goeschs Kunst wird beschlagnahmt
In der Kunsthalle Mannheim werden am 28. August 1937 die Aquarelle Alter Mann beim Essen, Phantasie und Heiligenbild des Künstlers beschlagnahmt.27Vgl. Datenbank zum Beschlagnahmeinventar der Aktion „Entartete Kunst“, Forschungsstelle „Entartete Kunst“, Freie Universität Berlin, Künstler: Paul Goesch, Herkunftsort: Mannheim, Städtische Kunsthalle. URL: http://emuseum.campus.fu-berlin.de/eMuseumPlus?service=ExternalInterface&lang=de [Abruf: 18.01.2024]. – Kunsthalle Mannheim, Archiv, 2_2012_00651, n. fol., Verzeichnis „II. Beschlagnahme vom 28. August 1937“, o. J., S. 5, Nr. 1048, 1059, 106. Als erste öffentliche Institution überhaupt hatte die Kunsthalle 1920 insgesamt fünf Papierarbeiten von Goesch erworben.28Vgl. Kunsthalle Mannheim, Archiv, 2_2012-00491, n. fol., Schreiben von Gustav Hartlaub/Kunsthalle Mannheim an Paul Goesch, Berlin, 19.04.1920. – Adolf Behne: „Werkstattbesuche. III. Paul Gösch [sic]“. In: Der Cicerone. Halbmonatsschrift für die Interessen des Kunstforschers & Sammlers, Jg. 12, Heft 20, 1920, S. 150–154, hier S. 154. Die Blätter Drei Künste und Das jüngste Gericht bleiben 1937 von der Beschlagnahme unberührt und befinden sich noch heute in der Sammlung.29Vgl. Kunsthalle Mannheim, Provenienzbericht, 30.05.2023, Paul Goesch: „Drei Künste“ (Inv.-Nr. G1375) und „Das jüngste Gericht“ (Inv.-Nr. G1376). – Franz Roh: „Entartete“ Kunst. Kunstbarbarei im Dritten Reich, Hannover 1962, S. 211. Ebenfalls im August werden aus den Kunstsammlungen der Universität Göttingen die Lithografien Anbetung und Madonna von Goesch als Teil der Grafikmappe „Die Schaffenden“ (3. Jg., 2. Mappe, 1922) beschlagnahmt.30Vgl. Datenbank zum Beschlagnahmeinventar der Aktion „Entartete Kunst“, Forschungsstelle „Entartete Kunst“, Freie Universität Berlin, Künstler: Paul Goesch, Herkunftsort: Göttingen, Kunstsammlungen der Universität. URL: http://emuseum.campus.fu-berlin.de/eMuseumPlus?service=ExternalInterface&lang=de [Abruf: 18.01.2024]. – Kunstsammlungen der Universität Göttingen, Archiv, Schnellbrief von Rödel im Auftrag des Präsidenten der Reichskammer der bildenden Künste, Berlin, an das Kunstgeschichtliche Seminar, Göttingen, 04.10.1937, hier: rückseitiger Antwortentwurf des Kunstgeschichtlichen Seminars, Göttingen, o. D. Die Grafikmappe wurde von Paul Westheim herausgegeben und sollte nach eigenen Angaben „dem jungen, dem frischen, dem in lebendigster Entwicklung begriffenen Kunstgeist dienen.“31Kunstblatt, 1918, 2. Jg., Heft 7, Zitiert nach: Beate Jahn: Die Schaffenden. Eine Auswahl der Jahrgänge I bis III und Katalog des Mappenwerkes, Leipzig/Weimar 1984, S. 16.
Vernichtet oder verschollen
Insgesamt 22.000 Werke von mehr als 1.400 Künstler:innen fallen den beiden Beschlagnahmeaktionen zum Opfer,37Vgl. Datenbank zum Beschlagnahmeinventar der Aktion „Entartete Kunst“, Forschungsstelle „Entartete Kunst“, Freie Universität Berlin. URL: http://emuseum.campus.fu-berlin.de/eMuseumPlus?service=ExternalInterface&lang=de [Abruf: 18.01.2024]. die nachträglich durch das „Gesetz über Einziehung von Erzeugnissen entarteter Kunst“ vom 31. Mai 1938 legalisiert werden.38Siehe: „Gesetz über Einziehung von Erzeugnissen entarteter Kunst“, 31.05.1938 (Reichsgesetzblatt, Teil 1, Jg. 1938, S. 612). Nach ihrem Abschluss wird der „international verwertbare“ Teil der beschlagnahmten Werke gegen Devisen ins Ausland verkauft oder gegen gefälligere Kunst eingetauscht.39Vgl. Christoph Zuschlag: „75 Jahre Ausstellung ‚Entartete Kunst‘“. In: Matthias Wemhoff (Hrsg.): Der Berliner Skulpturenfund. „Entartete Kunst“ im Bombenschutt. Entdeckung, Deutung, Perspektive, Regensburg 2012, S. 37–51, hier S. 43. Ein vermeintlich „unverwertbarer Rest“ wird von Goebbels zur Verbrennung freigegeben, die am 30. März 1939 im Hof der Berliner Hauptfeuerwache stattfindet.40Vgl. Meike Hoffmann: „Rolf Hetsch und die Verwaltung der Restbestände ‚Entartete Kunst‘“. In: Matthias Wemhoff (Hrsg.): Der Berliner Skulpturenfund. „Entartete Kunst“ im Bombenschutt. Entdeckung, Deutung, Perspektive, Regensburg 2012, S. 85–99, hier S. 87–88. Von den fünf beschlagnahmten Werken Goeschs gelten heute vier als vernichtet.41Vgl. „Entartete Kunst“. Digital reproduction of a typescript inventory prepared by the Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda, ca. 1941/42 (V&A NAL MSL/1996/7), London: Victoria and Albert Museum, Januar 2014. URL: www.vam.ac.uk/entartetekunst [Abruf: 19.09.2024]. – Datenbank zum Beschlagnahmeinventar der Aktion „Entartete Kunst“, Forschungsstelle „Entartete Kunst“, Freie Universität Berlin, Künstler: Paul Goesch. URL: http://emuseum.campus.fu-berlin.de/eMuseumPlus?service=ExternalInterface&lang=de [Abruf: 19.01.2024]. Einzig der Verbleib des Aquarells Alter Mann beim Essen ist ungewiss. Das Werk wird von den Nationalsozialisten als mögliches Exponat für die Wanderausstellung Entartete Kunst ausgewählt, die zwischen Februar 1938 und April 1941 insgesamt 12 Städte in Deutschland und Österreich bereist.42Vgl. „Entartete Kunst“. Digital reproduction of a typescript inventory prepared by the Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda, ca. 1941/42 (V&A NAL MSL/1996/7), London: Victoria and Albert Museum, Januar 2014. URL: www.vam.ac.uk/entartetekunst [Abruf: 19.09.2024]. – Zu den Stationen der Wanderausstellung Entartete Kunst siehe Christoph Zuschlag: „Entartete Kunst“. Ausstellungsstrategien im Nazi-Deutschland, Worms 1995, S. 222–299, Die Wanderausstellung Entartete Kunst. Vermutlich gelangt es im November 1941 aus dem Depot für die Lagerung der Exponate für die Wanderausstellung Entartete Kunst in Velten/Mark nach Berlin.43Vgl. Meike Hoffmann: „Rolf Hetsch und die Verwaltung der Restbestände ‚Entarteter Kunst‘“. In: Matthias Wemhoff (Hrsg.): Der Berliner Skulpturenfund. „Entartete Kunst“ im Bombenschutt. Entdeckung, Deutung, Perspektive, Regensburg 2012, S. 85–99, hier S. 90–91. Im dortigen Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda werden die Restbestände der „Entarteten Kunst“ inventarisiert.44Vgl. Meike Hoffmann: „Rolf Hetsch und die Verwaltung der Restbestände ‚Entarteter Kunst‘“. In: Matthias Wemhoff (Hrsg.): Der Berliner Skulpturenfund. „Entartete Kunst“ im Bombenschutt. Entdeckung, Deutung, Perspektive, Regensburg 2012, S. 85–99, hier S. 88 Ein Teil der Werke wird in einem Depot in der Königstraße 50 untergebracht, das 1944 vollständig durch Bomben zerstört wird.45Vgl. Meike Hoffmann: „Rolf Hetsch und die Verwaltung der Restbestände ‚Entarteter Kunst‘“. In: Matthias Wemhoff (Hrsg.): Der Berliner Skulpturenfund. „Entartete Kunst“ im Bombenschutt. Entdeckung, Deutung, Perspektive, Regensburg 2012, S. 85–99, hier S. 90–95. Eine Vernichtung des Aquarells Alter Mann beim Essen von Goesch kann daher ebenso wenig ausgeschlossen werden wie ein nachträglicher Verkauf des Werkes durch von den Nationalsozialisten autorisierte Kunsthändler. Auf diese Weise wäre es möglich, dass das Werk den Krieg überstehen konnte und sich heute in privatem oder öffentlichem Besitz befindet. Ein Gemälde in der Collection de l’art Brut in Lausanne (Schweiz) trägt zumindest den Titel Alter Mann beim Essen. Ob es sich um das verschollene Werk handelt ist unklar.
Einzelnachweise
- 1Vgl. Christoph Zuschlag: „Entartete Kunst“. Ausstellungsstrategien im Nazi-Deutschland, Worms 1995, S. 15.
- 2Vgl. Christoph Zuschlag: „Entartete Kunst“. Ausstellungsstrategien im Nazi-Deutschland, Worms 1995, S. 59.
- 3Zitiert nach Paul Ortwin Rave: Kunstdiktatur im Dritten Reich, Hamburg/Berlin 1949, neu hrsg. v. Uwe M. Schneede, Berlin 1987, S. 43–44.
- 4Vgl. Wolfgang Willrich: Die Säuberung des Kunsttempels. Eine kunstpolitische Kampfschrift zur Gesundung deutscher Kunst im Geiste nordischer Art, München/Berlin 1937, S. 54, Abbildung Nr. 9, hier fälschlicherweise als „Paul Goesch: Wandmalerei“.
- 5Vgl. Wolfgang Willrich: Die Säuberung des Kunsttempels. Eine kunstpolitische Kampfschrift zur Gesundung deutscher Kunst im Geiste nordischer Art, München/Berlin 1937, Anhang S. 166–172, hier S. 168.
- 6Vgl. Christoph Zuschlag: „Entartete Kunst“. Ausstellungsstrategien im Nazi-Deutschland, Worms 1995, S. 15.
- 7Vgl. Christoph Zuschlag: „Entartete Kunst“. Ausstellungsstrategien im Nazi-Deutschland, Worms 1995, S. 59.
- 8Zitiert nach Paul Ortwin Rave: Kunstdiktatur im Dritten Reich, Hamburg/Berlin 1949, neu hrsg. v. Uwe M. Schneede, Berlin 1987, S. 43–44.
- 9Vgl. Wolfgang Willrich: Die Säuberung des Kunsttempels. Eine kunstpolitische Kampfschrift zur Gesundung deutscher Kunst im Geiste nordischer Art, München/Berlin 1937, S. 54, Abbildung Nr. 9, hier fälschlicherweise als „Paul Goesch: Wandmalerei“.
- 10Vgl. Wolfgang Willrich: Die Säuberung des Kunsttempels. Eine kunstpolitische Kampfschrift zur Gesundung deutscher Kunst im Geiste nordischer Art, München/Berlin 1937, Anhang S. 166–172, hier S. 168.
- 11Vgl. Mario-Andreas von Lüttichau: „‚Deutsche Kunst‘ und ‚Entartete Kunst‘. Die Münchner Ausstellungen 1937“. In: Peter-Klaus Schuster: Die ‚Kunststadt‘ München 1937. Nationalsozialismus und ‚Entartete Kunst‘, München 1987, S. 83-119, hier S. 100.
- 12Erlass von Joseph Goebbels, Berlin, 30.06.1937. Zitiert nach Christoph Zuschlag: „Entartete Kunst“. Ausstellungsstrategien im Nazi-Deutschland, Worms 1995, S. 177, siehe auch S. 178, Dok. 18.
- 13Vgl. Stephanie Barron: „1937. Moderne Kunst und Politik im Vorkriegsdeutschland.“ In: Ausst.-Kat. „Entartete Kunst“. Das Schicksal der Avantgarde im Nazi-Deutschland, Los Angeles County Museum of Art, Los Angeles, 17.02.1991–12.05.1991; The Art Institute of Chicago, Chicago, 22.06.1991–08.09.1991; International Gallery Smithsonian Institution, Washington D. C., 08.10.1991–12.01.1992; Deutsches Historisches Museum, Berlin, 04.03.1992–31.05.1992, S. 20.
- 14Laut Datenbank zum Beschlagnahmeinventar der Aktion „Entartete Kunst“, Forschungsstelle „Entartete Kunst“, Freie Universität Berlin. URL: http://emuseum.campus.fu-berlin.de/eMuseumPlus?service=ExternalInterface&lang=de [Abruf: 18.01.2024].
- 15Rede von Adolf Hitlers zur Eröffnung der „Großen Deutschen Kunstausstellung“, München, 18.07.1937. Zitiert nach Christoph Zuschlag: „Entartete Kunst“. Ausstellungsstrategien im Nazi-Deutschland, Worms 1995, S. 205.
- 16Vgl. Christoph Zuschlag: „Entartete Kunst“. Ausstellungsstrategien im Nazi-Deutschland, Worms 1995, S. 205. – Meike Hoffmann: „Rolf Hetsch und die Verwaltung der Restbestände ‚Entartete Kunst‘“. In: Matthias Wemhoff (Hrsg.): Der Berliner Skulpturenfund. „Entartete Kunst“ im Bombenschutt. Entdeckung, Deutung, Perspektive, Regensburg 2012, S. 85–99, hier S. 86.
- 17Vgl. Mario-Andreas von Lüttichau: „‚Deutsche Kunst‘ und ‚Entartete Kunst‘. Die Münchner Ausstellungen 1937“. In: Peter-Klaus Schuster: Die ‚Kunststadt‘ München 1937. Nationalsozialismus und ‚Entartete Kunst‘, München 1987, S. 83-119, hier S. 100.
- 18Erlass von Joseph Goebbels, Berlin, 30.06.1937. Zitiert nach Christoph Zuschlag: „Entartete Kunst“. Ausstellungsstrategien im Nazi-Deutschland, Worms 1995, S. 177, siehe auch S. 178, Dok. 18.
- 19Vgl. Stephanie Barron: „1937. Moderne Kunst und Politik im Vorkriegsdeutschland.“ In: Ausst.-Kat. „Entartete Kunst“. Das Schicksal der Avantgarde im Nazi-Deutschland, Los Angeles County Museum of Art, Los Angeles, 17.02.1991–12.05.1991; The Art Institute of Chicago, Chicago, 22.06.1991–08.09.1991; International Gallery Smithsonian Institution, Washington D. C., 08.10.1991–12.01.1992; Deutsches Historisches Museum, Berlin, 04.03.1992–31.05.1992, S. 20.
- 20Laut Datenbank zum Beschlagnahmeinventar der Aktion „Entartete Kunst“, Forschungsstelle „Entartete Kunst“, Freie Universität Berlin. URL: http://emuseum.campus.fu-berlin.de/eMuseumPlus?service=ExternalInterface&lang=de [Abruf: 18.01.2024].
- 21Rede von Adolf Hitlers zur Eröffnung der „Großen Deutschen Kunstausstellung“, München, 18.07.1937. Zitiert nach Christoph Zuschlag: „Entartete Kunst“. Ausstellungsstrategien im Nazi-Deutschland, Worms 1995, S. 205.
- 22Vgl. Christoph Zuschlag: „Entartete Kunst“. Ausstellungsstrategien im Nazi-Deutschland, Worms 1995, S. 205. – Meike Hoffmann: „Rolf Hetsch und die Verwaltung der Restbestände ‚Entartete Kunst‘“. In: Matthias Wemhoff (Hrsg.): Der Berliner Skulpturenfund. „Entartete Kunst“ im Bombenschutt. Entdeckung, Deutung, Perspektive, Regensburg 2012, S. 85–99, hier S. 86.
- 23Vgl. „Entartete Kunst“. Digital reproduction of a typescript inventory prepared by the Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda, ca. 1941/42 (V&A NAL MSL/1996/7), London: Victoria and Albert Museum, Januar 2014. URL: www.vam.ac.uk/entartetekunst [Abruf: 19.09.2024].
- 24Vgl. Thomas Röske (Hg.): Paul Goesch 1885–1940. Zwischen Avantgarde und Anstalt, Heidelberg 2016, S. 18–29, hier S. 26. URL: https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/6554/1/Roeske_Paul_Goesch_zwischen_Avantgarde_und_Anstalt_2016.pdf [Abruf: 28.01.2024].
- 25Vgl. „Entartete Kunst“. Digital reproduction of a typescript inventory prepared by the Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda, ca. 1941/42 (V&A NAL MSL/1996/7), London: Victoria and Albert Museum, Januar 2014. URL: www.vam.ac.uk/entartetekunst [Abruf: 19.09.2024].
- 26Vgl. Thomas Röske (Hg.): Paul Goesch 1885–1940. Zwischen Avantgarde und Anstalt, Heidelberg 2016, S. 18–29, hier S. 26. URL: https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/6554/1/Roeske_Paul_Goesch_zwischen_Avantgarde_und_Anstalt_2016.pdf [Abruf: 28.01.2024].
- 27Vgl. Datenbank zum Beschlagnahmeinventar der Aktion „Entartete Kunst“, Forschungsstelle „Entartete Kunst“, Freie Universität Berlin, Künstler: Paul Goesch, Herkunftsort: Mannheim, Städtische Kunsthalle. URL: http://emuseum.campus.fu-berlin.de/eMuseumPlus?service=ExternalInterface&lang=de [Abruf: 18.01.2024]. – Kunsthalle Mannheim, Archiv, 2_2012_00651, n. fol., Verzeichnis „II. Beschlagnahme vom 28. August 1937“, o. J., S. 5, Nr. 1048, 1059, 106.
- 28Vgl. Kunsthalle Mannheim, Archiv, 2_2012-00491, n. fol., Schreiben von Gustav Hartlaub/Kunsthalle Mannheim an Paul Goesch, Berlin, 19.04.1920. – Adolf Behne: „Werkstattbesuche. III. Paul Gösch [sic]“. In: Der Cicerone. Halbmonatsschrift für die Interessen des Kunstforschers & Sammlers, Jg. 12, Heft 20, 1920, S. 150–154, hier S. 154.
- 29Vgl. Kunsthalle Mannheim, Provenienzbericht, 30.05.2023, Paul Goesch: „Drei Künste“ (Inv.-Nr. G1375) und „Das jüngste Gericht“ (Inv.-Nr. G1376). – Franz Roh: „Entartete“ Kunst. Kunstbarbarei im Dritten Reich, Hannover 1962, S. 211.
- 30Vgl. Datenbank zum Beschlagnahmeinventar der Aktion „Entartete Kunst“, Forschungsstelle „Entartete Kunst“, Freie Universität Berlin, Künstler: Paul Goesch, Herkunftsort: Göttingen, Kunstsammlungen der Universität. URL: http://emuseum.campus.fu-berlin.de/eMuseumPlus?service=ExternalInterface&lang=de [Abruf: 18.01.2024]. – Kunstsammlungen der Universität Göttingen, Archiv, Schnellbrief von Rödel im Auftrag des Präsidenten der Reichskammer der bildenden Künste, Berlin, an das Kunstgeschichtliche Seminar, Göttingen, 04.10.1937, hier: rückseitiger Antwortentwurf des Kunstgeschichtlichen Seminars, Göttingen, o. D.
- 31Kunstblatt, 1918, 2. Jg., Heft 7, Zitiert nach: Beate Jahn: Die Schaffenden. Eine Auswahl der Jahrgänge I bis III und Katalog des Mappenwerkes, Leipzig/Weimar 1984, S. 16.
- 32Vgl. Datenbank zum Beschlagnahmeinventar der Aktion „Entartete Kunst“, Forschungsstelle „Entartete Kunst“, Freie Universität Berlin, Künstler: Paul Goesch, Herkunftsort: Mannheim, Städtische Kunsthalle. URL: http://emuseum.campus.fu-berlin.de/eMuseumPlus?service=ExternalInterface&lang=de [Abruf: 18.01.2024]. – Kunsthalle Mannheim, Archiv, 2_2012_00651, n. fol., Verzeichnis „II. Beschlagnahme vom 28. August 1937“, o. J., S. 5, Nr. 1048, 1059, 106.
- 33Vgl. Kunsthalle Mannheim, Archiv, 2_2012-00491, n. fol., Schreiben von Gustav Hartlaub/Kunsthalle Mannheim an Paul Goesch, Berlin, 19.04.1920. – Adolf Behne: „Werkstattbesuche. III. Paul Gösch [sic]“. In: Der Cicerone. Halbmonatsschrift für die Interessen des Kunstforschers & Sammlers, Jg. 12, Heft 20, 1920, S. 150–154, hier S. 154.
- 34Vgl. Kunsthalle Mannheim, Provenienzbericht, 30.05.2023, Paul Goesch: „Drei Künste“ (Inv.-Nr. G1375) und „Das jüngste Gericht“ (Inv.-Nr. G1376). – Franz Roh: „Entartete“ Kunst. Kunstbarbarei im Dritten Reich, Hannover 1962, S. 211.
- 35Vgl. Datenbank zum Beschlagnahmeinventar der Aktion „Entartete Kunst“, Forschungsstelle „Entartete Kunst“, Freie Universität Berlin, Künstler: Paul Goesch, Herkunftsort: Göttingen, Kunstsammlungen der Universität. URL: http://emuseum.campus.fu-berlin.de/eMuseumPlus?service=ExternalInterface&lang=de [Abruf: 18.01.2024]. – Kunstsammlungen der Universität Göttingen, Archiv, Schnellbrief von Rödel im Auftrag des Präsidenten der Reichskammer der bildenden Künste, Berlin, an das Kunstgeschichtliche Seminar, Göttingen, 04.10.1937, hier: rückseitiger Antwortentwurf des Kunstgeschichtlichen Seminars, Göttingen, o. D.
- 36Kunstblatt, 1918, 2. Jg., Heft 7, Zitiert nach: Beate Jahn: Die Schaffenden. Eine Auswahl der Jahrgänge I bis III und Katalog des Mappenwerkes, Leipzig/Weimar 1984, S. 16.
- 37Vgl. Datenbank zum Beschlagnahmeinventar der Aktion „Entartete Kunst“, Forschungsstelle „Entartete Kunst“, Freie Universität Berlin. URL: http://emuseum.campus.fu-berlin.de/eMuseumPlus?service=ExternalInterface&lang=de [Abruf: 18.01.2024].
- 38Siehe: „Gesetz über Einziehung von Erzeugnissen entarteter Kunst“, 31.05.1938 (Reichsgesetzblatt, Teil 1, Jg. 1938, S. 612).
- 39Vgl. Christoph Zuschlag: „75 Jahre Ausstellung ‚Entartete Kunst‘“. In: Matthias Wemhoff (Hrsg.): Der Berliner Skulpturenfund. „Entartete Kunst“ im Bombenschutt. Entdeckung, Deutung, Perspektive, Regensburg 2012, S. 37–51, hier S. 43.
- 40Vgl. Meike Hoffmann: „Rolf Hetsch und die Verwaltung der Restbestände ‚Entartete Kunst‘“. In: Matthias Wemhoff (Hrsg.): Der Berliner Skulpturenfund. „Entartete Kunst“ im Bombenschutt. Entdeckung, Deutung, Perspektive, Regensburg 2012, S. 85–99, hier S. 87–88.
- 41Vgl. „Entartete Kunst“. Digital reproduction of a typescript inventory prepared by the Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda, ca. 1941/42 (V&A NAL MSL/1996/7), London: Victoria and Albert Museum, Januar 2014. URL: www.vam.ac.uk/entartetekunst [Abruf: 19.09.2024]. – Datenbank zum Beschlagnahmeinventar der Aktion „Entartete Kunst“, Forschungsstelle „Entartete Kunst“, Freie Universität Berlin, Künstler: Paul Goesch. URL: http://emuseum.campus.fu-berlin.de/eMuseumPlus?service=ExternalInterface&lang=de [Abruf: 19.01.2024].
- 42Vgl. „Entartete Kunst“. Digital reproduction of a typescript inventory prepared by the Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda, ca. 1941/42 (V&A NAL MSL/1996/7), London: Victoria and Albert Museum, Januar 2014. URL: www.vam.ac.uk/entartetekunst [Abruf: 19.09.2024]. – Zu den Stationen der Wanderausstellung Entartete Kunst siehe Christoph Zuschlag: „Entartete Kunst“. Ausstellungsstrategien im Nazi-Deutschland, Worms 1995, S. 222–299, Die Wanderausstellung Entartete Kunst.
- 43Vgl. Meike Hoffmann: „Rolf Hetsch und die Verwaltung der Restbestände ‚Entarteter Kunst‘“. In: Matthias Wemhoff (Hrsg.): Der Berliner Skulpturenfund. „Entartete Kunst“ im Bombenschutt. Entdeckung, Deutung, Perspektive, Regensburg 2012, S. 85–99, hier S. 90–91.
- 44Vgl. Meike Hoffmann: „Rolf Hetsch und die Verwaltung der Restbestände ‚Entarteter Kunst‘“. In: Matthias Wemhoff (Hrsg.): Der Berliner Skulpturenfund. „Entartete Kunst“ im Bombenschutt. Entdeckung, Deutung, Perspektive, Regensburg 2012, S. 85–99, hier S. 88
- 45Vgl. Meike Hoffmann: „Rolf Hetsch und die Verwaltung der Restbestände ‚Entarteter Kunst‘“. In: Matthias Wemhoff (Hrsg.): Der Berliner Skulpturenfund. „Entartete Kunst“ im Bombenschutt. Entdeckung, Deutung, Perspektive, Regensburg 2012, S. 85–99, hier S. 90–95.
- 46Vgl. Datenbank zum Beschlagnahmeinventar der Aktion „Entartete Kunst“, Forschungsstelle „Entartete Kunst“, Freie Universität Berlin. URL: http://emuseum.campus.fu-berlin.de/eMuseumPlus?service=ExternalInterface&lang=de [Abruf: 18.01.2024].
- 47Siehe: „Gesetz über Einziehung von Erzeugnissen entarteter Kunst“, 31.05.1938 (Reichsgesetzblatt, Teil 1, Jg. 1938, S. 612).
- 48Vgl. Christoph Zuschlag: „75 Jahre Ausstellung ‚Entartete Kunst‘“. In: Matthias Wemhoff (Hrsg.): Der Berliner Skulpturenfund. „Entartete Kunst“ im Bombenschutt. Entdeckung, Deutung, Perspektive, Regensburg 2012, S. 37–51, hier S. 43.
- 49Vgl. Meike Hoffmann: „Rolf Hetsch und die Verwaltung der Restbestände ‚Entartete Kunst‘“. In: Matthias Wemhoff (Hrsg.): Der Berliner Skulpturenfund. „Entartete Kunst“ im Bombenschutt. Entdeckung, Deutung, Perspektive, Regensburg 2012, S. 85–99, hier S. 87–88.
- 50Vgl. „Entartete Kunst“. Digital reproduction of a typescript inventory prepared by the Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda, ca. 1941/42 (V&A NAL MSL/1996/7), London: Victoria and Albert Museum, Januar 2014. URL: www.vam.ac.uk/entartetekunst [Abruf: 19.09.2024]. – Datenbank zum Beschlagnahmeinventar der Aktion „Entartete Kunst“, Forschungsstelle „Entartete Kunst“, Freie Universität Berlin, Künstler: Paul Goesch. URL: http://emuseum.campus.fu-berlin.de/eMuseumPlus?service=ExternalInterface&lang=de [Abruf: 19.01.2024].
- 51Vgl. „Entartete Kunst“. Digital reproduction of a typescript inventory prepared by the Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda, ca. 1941/42 (V&A NAL MSL/1996/7), London: Victoria and Albert Museum, Januar 2014. URL: www.vam.ac.uk/entartetekunst [Abruf: 19.09.2024]. – Zu den Stationen der Wanderausstellung Entartete Kunst siehe Christoph Zuschlag: „Entartete Kunst“. Ausstellungsstrategien im Nazi-Deutschland, Worms 1995, S. 222–299, Die Wanderausstellung Entartete Kunst.
- 52Vgl. Meike Hoffmann: „Rolf Hetsch und die Verwaltung der Restbestände ‚Entarteter Kunst‘“. In: Matthias Wemhoff (Hrsg.): Der Berliner Skulpturenfund. „Entartete Kunst“ im Bombenschutt. Entdeckung, Deutung, Perspektive, Regensburg 2012, S. 85–99, hier S. 90–91.
- 53Vgl. Meike Hoffmann: „Rolf Hetsch und die Verwaltung der Restbestände ‚Entarteter Kunst‘“. In: Matthias Wemhoff (Hrsg.): Der Berliner Skulpturenfund. „Entartete Kunst“ im Bombenschutt. Entdeckung, Deutung, Perspektive, Regensburg 2012, S. 85–99, hier S. 88
- 54Vgl. Meike Hoffmann: „Rolf Hetsch und die Verwaltung der Restbestände ‚Entarteter Kunst‘“. In: Matthias Wemhoff (Hrsg.): Der Berliner Skulpturenfund. „Entartete Kunst“ im Bombenschutt. Entdeckung, Deutung, Perspektive, Regensburg 2012, S. 85–99, hier S. 90–95.